Bereits 1977 entschloss sich Dr. Heinz-Horst Deichmann zur langfristig angelegten Hilfe für Menschen in den ärmsten Regionen der Welt. Mit eigenen Mitteln und der Unterstützung eines Freundeskreises ist daraus in den vergangenen Jahren eine Arbeit mit enormen Ausmaßen entstanden.

Zunächst begann der Verein wortundtat, Leprakranken im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh zu helfen. Rasch wurde diese Arbeit auf weitere Bereiche ausgedehnt. In Tansania fing wortundtat 1996 an, ein Entwicklungskonzept für eine Region umzusetzen, in der rund 300.000 Menschen leben. Und in Moldawien startete das jüngste wortundtat-Projekt im Jahr 2006.

Weitere Informationen zu wortundtat erhalten Sie hier.

Hilfe zur Selbsthilfe von Anfang an

Die Organisation sendet keine Europäer in die Entwicklungsregionen aus, sondern arbeitet eng mit Einheimischen zusammen. Sie überträgt ihnen die Verantwortung für die Umsetzung der Projekte. wortundtat hilft mit Ideen, Know-how und finanziellen Mitteln. Über die Jahre hinweg hat sich das Prinzip bewährt: Über 100.000 Menschen erhalten heute Hilfe von wortundtat – Tendenz steigend.